Liebes Massivhaus-Birkenwerder-Team,

seit etwas über einem halben Jahr leben wir nun in unserem eigenen Haus und es ist höchste Zeit, nicht nur weil unser Bauleiter schon mehrmals nachgefragte, unsere Erfahrungen mit Massivhaus, der Bauphase, den Handwerkern und Allem, was damit in Zusammenhang stand, zukünftigen, potenziellen Bauherren und -frauen mitzuteilen. Vorneweg: Wir sind sehr zufrieden mit dem Ergebnis unseres Projektes und können Massivhaus Birkenwerder und das ganze Team um Herrn Haase uneingeschränkt weiterempfehlen.

Wir hatten bereits ein Grundstück und suchten nur nach der passenden Baufirma. Wir haben viele regional ansässige Baufirmen verglichen. Mal hieß es: „Wir können erst in einem Jahr beginnen“, mal war unser Gefühl nicht das Richtige. Bei Massivhaus Birkenwerder war sowohl der Preis, die zeitlichen Vorstellungen, als auch die Paketbestandteile passend für uns, denn wir wollten einen zentralen Ansprechpartner haben, der sich von der Projektierung über die Gewerke und Umsetzung bis zur Gewährleistung um Alles kümmert. Außerdem  erachteten wir die örtliche Nähe zur Baufirma als sehr wichtig, denn wenn Rückfragen oder Probleme zu klären sind, ist die Hauptstraße in 5 Minuten erreichbar, sowohl vor als auch nach der Bauphase.

Zuerst trafen wir Frau Paulitz, die uns die Firma vorstellte und unsere Wünsche aufnahm, um ein Angebot zu erstellen. Ohne Druck konnten wir abwägen und entschieden uns zur Angebotsannahme. Als nächster Schritt kam Frau Reder ins Spiel und beeindruckte mit ihren „Butterbrot-Buntstift-Zeichnungsfähigkeiten“, bis der Gebäudeentwurf unseren Vorstellungen entsprach. Wir lernten unseren Bauleiter, Herrn Schwanke, kennen und nach einem intensiven Abend mit unzähligen Detailfragen (Vertragsplan) ging es weiter mit den Bauantragsunterlagen. Frau Reder gab uns gute Tips aus Ihrem Erfahrungsschatz: Wo kann der Schornstein positioniert werden, wo das Haus auf dem Grundstück, welches Höhen-Niveau ist sinnvoll, was ist mit der Medienversorgung, dem Leitungsverlauf und Parkplätzen, wie teilen wir die Räume auf… und viele weitere Details wie Bodengutachten, Gründungsart, Kampfmittelfreigabe.

Es waren stets faire und zielorientierte Termine und Gespräche - hier wurde nicht nur behauptet: Wir bauen doch für Sie, nein, es wurde auch umgesetzt. Danke dafür.  Nachdem also alle Formalitäten (Vertragswerke, Bürgschaften, Finanzierung, etc…) geklärt und die ersten Rechnungen bezahlt waren, konnte es endlich losgehen – der Bauantrag wurde eingereicht. Etwa vier Monate später erhielten wir die Baugenehmigung und nach Baumfällung und Abriss des alten Bungalows kam der Tag des ersten Spatenstichs. Zeitgleich wurde das Baustellenschild aufgestellt und der Rohbauer legte los. Ausschachtung, Auffüllen, verdichten. Nach einer Woche voller Euphorie ging es jedoch nicht weiter. Die Rohbaufirma bzw. deren zwei Chefs waren sich nicht „grün“. Alarmglocken an, aber Massivhaus Birkenwerder hat das alles gedeichselt, ohne dass wir etwas dazu beitragen mussten. Der 2. Geschäftsführer machte weiter, nach kurzer Pause wuchs unser Projekt wieder. Nach dem Tiefbau folgten die Pfahlgründung und die Bodenplatte. Da kurz vor Ostern nur Großbaustellen mit Beton beliefert wurden, die kleinen Fische mussten warten, gab es nochmals eine Verzögerung. Wir kamen erwartungsfroh nachmittags zur Baustelle und sahen keine Pfähle, sondern einen Pfahlbohrer, so wie er schon seit einer Woche dort stand. Sofortige Rückfrage beim Bauleiter: verzögerte Betonlieferung – Zeitplan muss geschoben werden.

Durch diese zusätzlichen 2 Wochen (inkl. Aushärtung des Pfahlbetons) schob der Rohbauer eine andere Baustelle dazwischen, so dass insgesamt 4 Wochen nichts passierte. Aber Aufgrund der Bauzeitgarantie und der Zusicherung. „Die Bauzeit schaffen wir“, machten wir uns keine Sorgen. Als aus Ostern 2017 Mitte Mai desselben Jahren wurde, sprachen wir eben diese garantierte Bauzeit direkt an. Für uns plötzlich, hieß es: „Also wenn sie Nichts extra im Bauvertrag vereinbart haben, dann läuft die Bauzeitgarantie durch Massivhaus Birkenwerder doch erst nach Fertigstellung der Bodenplatte los“. Nach nochmaligem Vertragsstudium die Gewissheit: keine Sondervereinbarung. Hier ist uns sicherlich in der Menge an Details, neuen Begriffen, Vertragsfragen, Bürgschaften und Sicherheiten, Finanzierungsaspekten und sonstigen Sachen, die beim Hausbau zu beachten sind, einfach was durch die Lappen gegangen. Wir fühlten uns erstmal ganz schlecht aufgrund dieser „neuen“ Erkenntnis - sahen unser Projekt in Gefahr. Herr Haase persönlich nahm uns jedoch schnell diese Sorge, indem er auch ohne Fertigstellung der Bodenplatte den Beginn der Bauzeit beurkundete. Unsere Anspannung sank wieder auf Normalniveau.

In den Folgewochen wurde die Bodenplatte hergestellt, Steine geliefert, der Hochbau begonnen und die ersten Bemusterungen starteten. Rechtzeitig und gut organisiert erhielten wir jeweils schriftliche Einladungen mit Checklisten für die einzelnen Gewerke. Zimmermann, Dachdecker, Fensterbauer, Außenputzer, Elektro, Sanitär und Heizung, Fliesenleger: alles schon länger mit Massivhaus zusammenarbeitende, regional ansässige Fachbetriebe bzw. Handwerker. Kleinigkeiten wie z. Bsp.: ein zusätzliches Dachflächenfenster oder die Farbe des Dachkastens konnten auf kurzen Wegen abgestimmt werden. Kurz nachdem der Estrich gelegt werden sollte, kündigte unser Bauleiter, doch kurzerhand übernahm Herr Haase für die letzten Wochen seine Funktion und führte bis zur Bauabnahme die Regie. Nebenbei wurde auch Herr Liebig eingearbeitet, so dass uns am Ende sogar zwei Bauleiter betreuten. Insgesamt verzögerte sich unser „optimistisch geplanter“ Einzug von September 2017 auf Januar 2018. Trotzdem: die garantierte Bauzeit wurde eingehalten, sie betrug knapp acht Monate, genau wie vereinbart. 

Was wir am Meisten unterschätzten: die Gebäudefeuchte. Uns wurde empfohlen auf den letzten Metern nicht die Geduld zu verlieren und nicht zu früh mit unseren Eigenleistungen zu starten oder die Küche einzubauen, sondern stattdessen noch extra Bautrockner einzusetzen. Das taten wir auch und es war gut so. Wir hatten keine Erfahrung wie viel Wasser durch Putz und Estrich, gepaart mit dem Ausheizen des Gebäudekörpers, im Haus sein wird. 

Am Ende stand die Hausabnahme. Nur kleine Mängel waren noch vorhanden und diese wurden notiert und mit Nachdruck durch Massivhaus abgearbeitet. Selbst eine zwei Wochen nach der End-Abnahme bemerkte zerkratzte Wohnzimmerscheibe wurde ohne Kostenbeteiligung unsererseits ausgetauscht. Offensichtlich wird auch nach der Bauphase die Kundenzufriedenheit (Service & Gewährleistung) groß geschrieben. 

Wir bedanken uns für die Umsetzung unseres Traumhauses und für das stets offene Ohr beim ganzen Massivhaus-Birkenwerder Team.

 

Massivhaus Birkenwerder

Mit Vertrauen bauen. Stein auf Stein. Für Generationen.

Impressum

Massivhaus Birkenwerder GmbH
Hauptstraße 125, 16547 Birkenwerder

Tel. +49 3303 / 21 66 - 0
Fax +49 3303 / 21 66 - 11

Handelsregister Neuruppin HRB 6086 OPR
Sitz: Birkenwerder, Geschäftsführer: Andreas Haase

info@massivhaus-birkenwerder.de
www.massivhaus-birkenwerder.de

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