"Ende gut – Alles gut!" oder der Traum vom Eigenheim der in einem Dreifamilien-Mehrgenerationenhaus endet. Vom ersten Kontakt auf der Messe am Ostbahnhof (Ende 2008) bis zum unterschriftsreifen Vertrag (März 2011) vergingen fast zweieinhalb Jahre. In dieser Zeit waren wir immer wieder damit beschäftigt a) ein Grundstück zu finden und b) mit verschiedensten Hausbaufirmen zu sprechen. Tenor fast aller Firmen war "unterschreiben sie erst einmal einen Vertrag, das Grundstück findet man schon". Einzig Massivhaus Birkenwerder in Person von Herrn Haase hat den für uns logischen Weg eingehalten und immer wieder darauf verwiesen, erst einmal ein Grundstück zu finden und dann über ein Haus zu sprechen. So sind wir am Ende immer wieder bei Massivhaus gelandet.
Als es dann los ging waren die Planungen mit der Architektin Frau Reder sehr interessant und fruchtbar. Wir äußerten unsere Wünsche, Frau Reder realisierte diese im Rahmen der Gegebenheiten und im März 2011 war alles in einem Werkplan zusammengefasst. Das nach der Unterschrift leider noch einmal fast sechs Monate vergingen hatte wohl mit der Größe des Hauses zu tun.
Aber ab September 2011 konnte man wöchentlich den fortschreitenden Bau beobachten. Unser Glücksfall bei Massivhaus war unsere Bauleiterin Frau Danker. Wir als Familie sowie Frau Danker waren beide "neu" bei Massivhaus und wir haben uns zusammen in das Projekt hineingestürzt. Wöchentliche Treffen auf der Baustelle und Gespräche mit beteiligten Firmen aus dem Land Berlin bzw. Brandenburg haben den Bau zu einem Erlebnis gemacht. Entstehende Probleme wurden umgehend beseitigt und es konnte zügig gearbeitet werden. Wenn wir ein Gewerk nennen sollten, welches uns am positivsten in Erinnerung geblieben ist, so würden wir aus vielen guten Firmen vielleicht die Firmen Metzmacher (Außenputz) und Protz (Elektrik) hervorheben. Das soll die Leistungen der anderen beteiligten Firmen aber nicht schmälern! Auch traditionell wurden wir von Massivhaus betreut – von einer Grundsteinlegung bis zum Richtfest war alles dabei.
Als Letztes muss noch der Verweis auf die für die Größe des Bauvorhabens sehr kurze Bauzeit gemacht werden. Vom Spatenstich am 29.09.2011 bis zur Übergabe am 22.07.2012 ist mehr als man erwarten kann. Dieses verdanken wir Frau Danker, die unserem Wunsch, dass wir Anfang August 2012 einziehen wollten, mit viel beruflichem so wie persönlichem Engagement realisiert hat. Wie schon eingangs erwähnt "Ende gut – Alles gut".